Kirschkuchen nach Großmutters Art

Grüß Gott! Meine Leidenschaft ist das Backen, insbesondere von Kirschkuchen, einer Tradition, die ich von meiner Großmutter übernommen habe. In der kleinen Stadt, wo ich aufgewachsen bin, waren Kirschkuchen ein besonderes Highlight, insbesondere auf der Bezirksmesse, wo meine Großmutter regelmäßig die Backwettbewerbe dominierte. Ihre Kuchen waren so beliebt, dass Leute sie regelrecht darum baten, einen zu backen. Diese Tradition setze ich fort und backe jedes Jahr mehrere Kirschkuchen, die stets großen Anklang bei Familie und Freunden finden.

  • Vanillezucker: 1 Päckchen
  • Butter: 90 g
  • Mehl: 280 g
  • Backpulver: 1 Teelöffel
  • Milch: 600 ml
  • Puddingpulver mit Vanillegeschmack: 1 Päckchen
  • Zucker: 3 Esslöffel
  • Semmelbrösel
  • Kirschen: 500 g
  • Sahne: 5 Esslöffel
  • Mandelblättchen
  1. Vorbereitung:
  • Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Eine 21×31 cm große Auflaufform mit Butter einfetten und leicht bemehlen.
  1. Boden vorbereiten:
  • In der vorbereiteten Form Semmelbrösel, Kirschen und 60 g Zucker gleichmäßig verteilen.
  1. Kochen der Mischung:
  • In einem Kochtopf 50 g Butter und 5 Esslöffel Sahne schmelzen lassen.
  • Mehl und Backpulver hinzufügen, glatt rühren und 1 Minute kochen lassen.
  • Vom Herd nehmen und die Milch schrittweise einrühren, um Klümpchen zu vermeiden.
  1. Fertigstellung der Füllung:
  • Den Vanillezucker und das Puddingpulver in die Milchmischung einrühren.
  • Die cremige Mischung gleichmäßig über die Kirschen gießen.
  • Mit Mandelblättchen bestreuen.
  1. Backen:
  • Die Form in den Ofen geben und für 50 Minuten backen.
  • Falls nötig, gegen Ende der Backzeit die Oberfläche mit Backpapier abdecken, um zu starkes Bräunen zu vermeiden.
  1. Servieren:
  • Den Kuchen vollständig auskühlen lassen und genießen.

Dieses Rezept verkörpert eine langjährige Familientradition und bringt die Wärme und den Geschmack von hausgemachten Kuchen auf den Tisch. Jedes Stück dieses Kirschkuchens ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Stück gelebte Geschichte und familiärer Liebe.